Keltern setzt auf Ökostrom

Die Gemeinde Keltern sowie der Wasserversorgungsverband Oberes Pfinztal und der Abwasserverband Oberes Pfinz- und Arnbachtal helfen dabei, mehrere Hundert Tonnen CO2 einzusparen.

Pforzheim/Keltern. Die Gemeinde Keltern, der Wasserversorgungsverband Oberes Pfinztal und der Abwasserverband Oberes Pfinz- und Arnbachtal setzen komplett auf Ökostrom und können somit pro Jahr mehrere Hundert Tonnen CO2 einsparen. Dieser Tage nahm Kelterns Bürgermeister Steffen Bochinger die entsprechenden Zertifikate aus den Händen von Kerstin Eschler, Abteilungsleiterin für den Geschäftskundenvertrieb und die Beschaffung bei den Stadtwerken Pforzheim, entgegen.

Die Gemeinde und die Wasserverbände beziehen somit ausschließlich Ökostrom aus Anlagen, in denen unter gesetzlich vorgegebenen Umweltstandards erneuerbare Energie gewonnen wird. Bei der Erzeugung der benötigten Strommengen werden rund 775 Tonnen CO2 weniger an die Atmosphäre abgegeben als bei einer Stromerzeugung durch Energiequellen, die dem durchschnittlichen Strommix in Deutschland entsprechen.  

Kelterns Bürgermeister Steffen Bochinger sieht im Bekenntnis zum Ökostrom einen weiteren Baustein, um die Gemeinde in Sachen Nachhaltigkeit zu positionieren: „Wir wollen hier Vorreiter sein und zugleich auch als Vorbild fungieren.“ Sowohl im Gemeinderat als auch in den Verbänden sei man sich sehr schnell einig gewesen, auf Ökostrom umzustellen, erläutert Bochinger. Im Wasserversorgungsverband Oberes Pfinztal ist neben Keltern auch Remchingen-Nöttingen vertreten, dem Abwasserverband Oberes Pfinz- und Arnbachtal gehören neben Keltern auch Birkenfeld, Straubenhardt und Neuenbürg an.

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